Heinrichs-Swoboda Institut Rundschreiben

"Ich will Dich glücklich machen"
Heute ist der 29. Februar, der BonusTag, der Glückstag, den uns der Kalender alle 4 Jahre schenkt. Hast Du Dir schon überlegt, wie Du an diesem und in den kommenden Tagen dem Glück die Türen öffnest? Vielleicht kann ich Dir (und mir) ein paar Hinweise geben, etwas mehr Glück in Dein Leben einzuladen:

Schenk Dir ein Stück Frühling
Wir sind noch mitten im Winter und doch wehen schon laue Frühlingslüfte durchs Land, schon umhüllen mich wärmende Sonnenstrahlen. Tatsächlich viel zu früh, und wir hätten ja einen kalten Winter dringend gebraucht. Die Klimavernunft will gerade wieder Sorgenfalten auf meiner Stirn sehen, und doch zaubert mir die Frühlingsahnung ein Lächeln ins Gesicht. Frühling ist untrennbar mit Neuanfang, Zuversicht, Hoffnung und Sehnsucht verbunden.

Nicht vergessen - Dein Ticket für den Kongress
Über 50 Interviews rund um das Thema Gesundheit warten auf Dich. Ich selbst freue mich schon auf den Input von so vielen spannenden Speakern und darf auch Dir nun zahlreiche gute Erkenntnisse wünschen! Du hast es verpasst, Dich anzumelden? Dann hast Du hier noch ein letztes Mal die Möglichkeit dazu:

Das ist neu für uns
Das ist tatsächlich ganz neu für uns. Ich bin - wir sind mit dabei bei einem Online-Kongress. Noch weiß ich gar nicht so recht, wie damit umgehen und ob mir das gefällt, aber für uns war und ist es eine ganz neue Erfahrung, und wir wollten ja immer dem Neuen gegenüber aufgeschlossen sein.

Freude und Dankbarkeit
Ich starte in dieses Jahr, voller Dankbarkeit und Freude. Vielleicht erscheint Dir das angesichts einer schiefen Weltlage, "blauäugig", ignorant und paradox. Aber es ist meine Entscheidung. Als politisch denkender Mensch verschließe ich nicht meine Augen, aber ich erlaube mir den Focus meines Herzens auch auf die Dinge zu richten, die mir Freude bereiten, die mich nähren und Kraft geben.

Put your lights on
Und wieder geht das Jahr den dunklen Zeiten entgegen. Und sie sollen noch dunkler werden! Ja bis zur Wintersonnenwende ist es noch eine volle Woche und bis dahin wird es Tag für Tag nächtiger und nächtiger. Kalt und nass ist es auch noch dazu.

Sind wir Opfer unserer Gene? - Herzliche Einladung
vor vielen Jahren haben Timo und Manuel, als 17-jährige junge Männer, unsere Jahresgruppe "Transformation" durchlaufen. In den folgenden Jahren, als unterstützende "Caretaker" haben sie tiefere Einblicke in unsere Arbeit der Persönlichkeitsentwicklung bekommen und unser Anliegen, Menschen auf ihrem Weg zu einem freien und selbsbestimmten Leben zu begleiten, kennengelernt und "selbst-erfahren". Es erfüllt uns mit Freude, und auch mit Stolz, dass Timo und Manuel diesen Weg, auf ihre eig

Feier das Leben und die Toten mit uns
In alten Kulturen glaubten die Menschen, die Natur stirbt. Es wurde den Ahnen, der Verstorbenen und der Götter gedacht, Den wirkenden und webenden Energien wurden Opfer des Dankes, der Wertschätzung und Fürbitten erbracht. Im November sind die Grenzen zu Anderwelten, zur Welt der Verstorbenen durchlässiger und dünner. Der Kreislauf des Werdens und Vergehens in der Natur, konfrontiert auch uns selbst, mit dem Werden und Vergehen im eigenen Leben und Sein.

Es geht um Leben und Tod
Zur Zeit sind meine Aufgaben und Events so dicht getacktet, dass ich kaum zur Ruhe komme. Doch in all dem Trubel freue ich mich, über die vielen Menschen, die sich entschlossen haben, unsere Jahrestrainings anzuschauen. Nein, nicht nur anzuschauen, sondern sie am eigenen Leib zu erfahren.

Lust auf lebendige Begegnung
Der Oktober ist eine wundervolle Zeit, um die Schönheit des Herbstes zu genießen. Die Tage werden kürzer, die Temperaturen kühler und die Natur erstrahlt in einem warmen Farbenspiel. Es ist die Zeit der reifen Früchte, der Ernte, des Genießens und der Erntedankfeste. Aller Schrecken und Schreckensnachrichten zum Trotz, bin ich davon überzeugt, dass es mein Recht, ja sogar meine Pflicht ist, die Fülle, die mir das Leben schenkt wahrzunehmen, wertzuschätzen und voller Dankbarkeit zu genießen.

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