Christoph Swoboda,
München 09. November 22
Hallo lieber Leser,
liebe Freundinnen und Freunde, liebe Interessenten.
Heute möchte ich gerne etwas über unsere Arbeit und mein Verhältnis dazu schreiben.
Natürlich geht es mir dabei auch darum, unsere Gruppen, Seminare und Trainings voll zu bekommen und möglichst viele Menschen
anzusprechen. Schließlich ist das unser Job, unser Broterwerb und ich wünsche mir, dass Henriette, Coco und ich für das, was wir an
Wissen, Erfahrung, Kraft und Energie aufwenden auch entsprechende Entlohnung finden.
Tatsächlich geht es mir aber um weit mehr. Ich halte unsere Arbeit mit Menschen für einen wichtigen und richtigen
gesellschaftlichen Beitrag. Ich finde es wichtiger denn je, dass Menschen bewusster leben, dass sie sich selbst erkennen, und
lieben lernen, dass sie ihre Handlungsfähigkeit entdecken und aufhören sich als Opfer äußerer Umstände zu verstehen und zu
resignieren.
Ich halte unsere Arbeit für tiefgehende Friedensarbeit. Ich finde es wichtig, dass Menschen lernen sich offenen Herzens zu
begegnen. Ich will, dass Austausch stattfindet der Verstehen ermöglicht, dass aus Verstehen so etwas wie Freundschaft und
Verbundenheit entstehen kann.
Ich wünsch mir, in Verbundenheit und Freundschaft, gemeinsam und achtsam mein Leben und die Welt zu gestalten.
„Oh jemineeehh, Christoph, träum weiter. Du hoffnungsloser Traumtänzer, Krise, Krieg, Klima, schon mal was davon
gehört??“
Ja, ich lese Zeitung und ich höre Nachrichten. Gerade deshalb erscheint es mir immer wichtiger, dass jede/r Einzelne sich selbst
erkennt, Kraft und Frieden im „Innen“ findet und dann nach „außen“ wirkt. Das jede/r Einzelne im „Kleinen“ Optimismus und
Tatkraft findet um dann auch im „Großen“ nicht der Angst und Resignation zu verfallen.
Wenn ich das Wesentliche, Kraft, Schönheit und Liebe in mir Selbst entdecke, dann verlieren kindliche Gier und Verzweiflung,
kindliche Verletztheit, Rachsucht und Wut ihre untergründige Macht. Dann kann ich alte Verhaltensmuster, überkommene
Weltbilder und Glaubenssätze hinter mir lassen und Bewusstheit und Selbstbestimmung einladen. Ja und dann kann
ich auch besser mit Niederlagen, Gefahren und Katastrophen umgehen.
Anschauen auf YouTube: https://youtu.be/-9tY5zTRz3o
Ich halte meine/unsere Arbeit mit Menschen für wichtig und sie macht mir viel viel Freude. Ja - Freude und Glück, Liebe und
Lebenslust, Zuversicht und Tatkraft, das wollen wir ja in all unseren Seminaren einladen, entfalten und mobilisieren. Das wirkt
auch auf mich und sogar wenn ich im Lotto gewänne würde ich diese Arbeit weitermachen wollen.
Aber ich habe nicht im Lotto gewonnen, Arbeit mit Menschen ist nicht mein freiwilliges soziales Ehrenamt sondern mein/unser
Broterwerb und Job.
Damit diese Arbeit weitergehen kann brauchen wir Teilnehmende. Und wenn ich auf der Suche nach einem Selbsterfahrungstraining wäre
würde ich (als misstrauischer Mensch) mich nicht auf Internetseiten, Videos, Flyer und kluge Worte verlassern. Mir wäre es
wichtig, dass eine Person der ich vertraue, Freund*in oder Bekannte*r, mir ganz persönlich davon erzählen kann, eine Empfehlung
ausspricht oder von seinen eigenen Erfahrungen berichten kann.
Und da kommst du ins Spiel: Wenn Du willst, dass wir unsere Arbeit weiter machen können, bitte gib unsere Termine, unsere Angebote
an Menschen weiter, für die so eine Arbeit gut wäre. Sprich von Dir und was es dir gebracht hat, denn die Erzählung eines
Freundes ist 1000mal glaubwürdiger als viele bunte Prospekte. Teile unser „Postings“ auf Instagramm oder Facebook, verweise auf
unsere Internetseiten –
www.heinrichs-swoboda.de .
Wir freuen uns auch, wenn du auf unseren Seiten einen Kommentar hinterlässt, wenn du uns eine Mail mit deinen Erfahrungen schickst,
die wir dann veröffentlichen dürfen, oder wenn Du dich für ein kurzes Videointerview zur Verfügung stellst.
https://heinrichs-swoboda.de/seminare/jahrestrainings/
Und wenn du noch gar kein Training, kein Seminar oder Gruppe bei uns gemachst, dann wir es jetzt Zeit. Wenn du aus reiner
Neugierde in unserem Verteiler stehst, dann lass jetzt dein Interess zur Handlung werden und komm mit. Und dann kannst du
später auch davon erzählen was es dir gebracht hat. ;-)
Die Jahresgruppe „Transformation“ geht
übermorgen, am 11. November in ihr zweites Wochenende. Auch das kann von Neueinster*innen noch als schnupperwochenende genutzt
werden. Dazu musst du jetzt aber ganz schnell sein und dich bei Coco anmelden:
coco@heinrichs-swoboda.de 0173-97 50 852
Das 4-Jahreszeiten Training startet am
25. – 27. November mit einem Kennenlern und Schnupperwochenende in Töplitz bei Potsdam/Berlin .Info und Anmeldung über
Undine:
u.ritzmann@heinrichs-swoboda.de
0171 43 43 620
ERSTMAL NUR EIN WOCHENENDE! ERST DANACH ENTSCHEIDEST DU ÜBER EINE WEITER TEILNAHME!
https://heinrichs-swoboda.de/seminare/jahrestrainings/4-jahreszeiten-training/
https://youtu.be/BPEsiuOMtFo
Auf unseren Seiten im Internet findest Du mehr Informationen und Termine
https://heinrichs-swoboda.de
Und: jeden Dienstag um 19:30 sind wir ONLINE mit
Soft-Sensations ONLINE
Soft-Sensation-Online ist eine Softversion unserer expressiv emotionalen Entlastungs-Techniken. Wir kombinieren
variantenreich Stressabbau, Tanz und Meditation.
Diese online Abende wirken gleichsam vitalisierend, als auch entspannend und sind darauf ausgerichtet unsere Resilienz zu stärken.
15. November mit Henriette
22. November Faszien-Reflex-Zittern mit Coco
29. November mit Christoph
Und für die Menschen, die lange im Voraus planen müssen.die Termine für die Ferien- und Urlaubsseminare in der Toskana stehen fest:
Pfingsten 2023: „Lust und Liebe“
28. Mai – 04. Juni 23
https://heinrichs-swoboda.de/seminare/feriengruppen/lust-und-liebe/
Sommer 2023: Born to be a Buddha“
10.- 20. August 23
https://heinrichs-swoboda.de/seminare/feriengruppen/born-to-be-a-buddha/
Ihr Lieben, das war mir mal wichtig so und auch
persönlich über die Wichtigkeit die diese unsere Arbeit für mich hat zu schreiben. Salama – meine Lehrerin – sprach gerne von
„Auftrag“ oder „Berufung“. Da protestiert der „kindlich Rebell“ in mir sofort und strampelt mit den Füßen. Das klingt mir zu sehr nach
(Fremd)Bestimmung und (Zwangs)Verpflichtung.
Gemeinsam mit guten Kolleg*innen, etwas Gutes tun, Menschen auf ihrem Weg zu begleiten, das ist mein Job. Es fällt mir leicht und
macht mir Freude. Dafür bin ich unendlich dankbar.
„Also vielleicht doch Berufung?“ Sagte neulich eine entspannte Stimme neben mir.
Wer weiß? In diesem Sinne, ganz herzliche Grüße aus München
Christoph
|
Kommentar schreiben